Während den letzten Wochen des Augusts kämpfte das dreizehnte Auto des AMZ auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya an dem letzten Event des Jahres, der Formula Student Spain. Dort hat sich gezeigt, dass das Team viele der technischen Schwierigkeiten, die sich noch in den ersten Rennen gezeigt hatten, beheben konnte. Somit konnte mythen zum Beispiel im Acceleration eine eigene Bestzeit fahren. Da das Team leider noch immer mit Schwierigkeiten mit den elektrischen Systemen zu kämpfen hatte, konnte das Endurance nicht zu Ende gefahren werden. Trotzdem hat sich gezeigt,dass das Gesamtkonzept viel Potential hat.

Das neue Team der Saison 2020 setzt sich aus 15 Maschinen- und drei Elektroingenieuren der ETH Zürich, drei Studenten der Hochschule Luzern und mehreren motivierten Freelancern, die kleinere, aber nicht weniger wichtige Aufgaben übernehmen, und Alumni zusammen. So kommen insgesamt 45 ambitionierte Köpfe zusammen, die bereit sind, das 14. Formula Student Auto des AMZ zu konstruieren.

Das driverless Team hat wiederum Pilatus als Basisauto für die Saison 2020 ausgewählt. Weil pilatus von der Saison 2019 schon für das autonome Fahren umgebaut ist, kann sich das Team dieses Jahr mehr auf die Software fokussieren. Unter anderem wird die Hardware weiterentwickelt, um noch zuverlässiger zu werden. Somit steht eine, dank viel zu Verfügung stehender Testzeit, starke Saison bevor.

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